05.03.2024
Einst gehörte der Kiebitz zu den geläufigen Vogelarten, heute ist sein Bestand extrem gefährdet und in den letzten 40 Jahren enorm zurückgegangen. Der Vogel brütet auf offenen, dunklen Böden. Somit sind die Eier und Jungen vor allem für Raubtiere eine sehr leichte Beute. In den Gemeinden Eggstätt und Breitbrunn gibt es mehrere Brutgelege auf den Feldern, daher bitte wir vor allem Hundehalter ihre Hunde bei Spaziergängen unbedingt bis Ende August anzuleinen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
